Girls to avoid on Facebook
(Ja, es gab schon viel zu lang kein Update mehr, ja, ich hatte viel zu tun und verdammt nochmal JA - ab jetzt wieder in hoffentlich regelmäßigen Abständen...)
Heute möchte ich Euch, liebe Freunde, warnen: es gibt ja nicht gerade viele Fälle, in denen sich Facebook auch mal als nützlich erweist (also einfach als mehr als datenmisshandelnde, perfektionierte Zeitverschwendungsmaschine!).
Doch in diesem speziellen Fall ist Facebook tatsächlich mehr - nämlich eine unmissverständliche Warnung an alle potentiellen Web-2.0-Casanovas da draußen. Und wer das Signal missachtet, der hat's nicht anders verdient!
Ihr kennt diese Werbepostkartenständer. Dort fand ich kürzlich folgende Werbepostkarte:
Schaut schön aus, gedruckt hat's der Edgar, nimmt man doch gerne mal in die Hand. Doch halt - wen hat's da jetzt wie und weshalb "erwischt"? Ein weiterer Blick verschafft erstmal Erleichterung, kein (zumindest unmittelbar) männerspezifisches Problem ist hier das Thema:
In der Hoffnung, dass keine KadeFungin-Kundin die Karte bereits in den feuchten Händen gehalten und zurück in den Ständer gesteckt hat, fiel mir noch ein weiteres kleines Detail auf:
Alles klar! Da hatte wohl jemand in der Dr. Kade Marketingabteilung irgendwas vom Web 2.0 gelesen und beim nächsten Meeting den glorreichen Vorschlag gebracht: "Hey, wieso bringen wir nicht mal den Scheidenpilz online?".
Gut, wieso nicht. Man bzw. Frau muss das ja nicht anklicken. Geschweige denn "Fan werden". Aber in lieblosen Zeiten wie diesen, in denen jeder nach Schutz und Geborgenheit strebt (und sei es in Minas Welt) - wen verwundert da schon das:
Muss ich noch mehr dazu sagen? Liebe Leute - der Scheidenpilz geht um. Und er hat Fans. Als hütet Euch, bzw. checkt vorsichtshalber nochmal die Gruppen Eurer letzten Wochenendbekanntschaft... Mich juckt's schon beim Gedanken!
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